Wie ergonomisch sind spiegellose Kameras?
Zuverlässig, handlich und robust – Ergonomie und Zuverlässigkeit spielen bei den spiegellosen Kameras der Z-Serie eine ganz neue Rolle
Nikon-Kameras stehen seit jeher nicht nur für höchste Bildqualität, sondern auch für Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit – und liegen gut in der Hand. Spiegellose Kameras haben weniger bewegliche Teile als DSLR-Kameras und sind daher viel weniger anfällig für mechanische Fehler. Weil Spiegel und Prisma einer DSLR wegfallen, sind spiegellose Kameras auch leichter und kleiner. Durch das geringere Gewicht und die geringere Größe sind die Kameras der Z-Serie in allen Situationen äußerst angenehm zu nutzen, auch bei längeren Shootings. In Verbindung mit den NIKKOR-Z-Objektiven liegen sie wunderbar ausgewogen in der Hand. Dank der Bildstabilisierung kannst du das Stativ oft zu Hause lassen und aus der Hand superscharfe Bilder und Videos machen.
Obwohl die Ergonomie der Nikon-Z-Serie von Grund auf neu entwickelt wurde, fällt der Umstieg von einer Nikon-DSLR auf eine spiegellose Kamera leicht. Die wichtigsten Bedienelemente sind dort, wo du sie erwartest, und die Kamera fühlt sich gleich angenehm und vertraut an. Die individuelle Anpassung steht im Mittelpunkt der Nikon-Z-Serie. Die wichtigsten Menüoptionen kannst du über die i-Taste schnell erreichen und häufig verwendete Einstellungen über die beiden Funktionstasten speichern. Wenn du zum Beispiel verschiedene Einstellungen für Fotos und Video bevorzugst, kannst du mit einem Tastendruck zwischen beiden umschalten, anstatt dich durch die Menüs zu klicken. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, deine Einstellungen anzupassen: Du bestimmst, wie du mit deiner Kamera arbeitest. Wenn du dir am Anfang ein wenig Zeit nimmst, deine Nikon an deine Bedürfnisse anzupassen und die richtige Einstellungen zu finden, wird das Fotografieren schneller und einfacher.
Was kann man daran nicht mögen?
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