Die Weiten des Raums mit dem NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S
Von epischen Landschaftsaufnahmen bis hin zu Fotos in Innenräumen, die den Betrachter in ihren Bann ziehen – dieses professionelle Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv ist ein Meister des Raums
Das NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S ist das Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv im 1:2,8-Zoomobjektivtrio der S-Serie. Es verleiht dem Begriff „episch“ eine ganz neue Bedeutung. Durchgehende Schärfe und Klarheit bis in die Bildecken, eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten und eine umfassenden Abdichtung gegen Witterungseinflüsse: Mit diesem Objektiv lässt sich jede Umgebung in ihrer ganzen Weite einfangen. Im Folgenden erfahrt ihr mehr über den Einsatz dieses herausragenden Objektivs mit Z-Bajonett.
1. Ideal für die Sterne
Mit dem Sichtfeld von 115° bei 14 mm Brennweite ist dieses Objektiv hervorragend für die Astrofotografie geeignet. Ultraweitwinkel-Aufnahmen von punktförmigen Lichtquellen wie Sternen erfordern häufig eine nachträgliche Bearbeitung. Dank der optischen Leistung des NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S werden Lichtquellen jedoch über den gesamten Bildausschnitt hinweg wirklichkeitsgetreu abgebildet. Aufgrund der langen Belichtungszeiten bei der Astrofotografie seid ihr unter Umständen eine Weile unterwegs. Nehmt daher einen zusätzlichen Akku mit (und haltet diesen in einer Tasche warm, damit er bei tiefen Temperaturen länger hält).
Mehr dazu: Was ihr diesen Herbst am Himmel fotografieren solltet – vom Astrofotografen Göran Strand
2. Verzeichnung spielerisch einsetzen
Macht euch die Eigenschaften des NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S zunutze und lasst eurer Kreativität freien Lauf: Teile des Motivs, die sich in der Nähe der Kamera befinden, lassen sich beispielsweise wunderbar überbetonen. Bei Porträts lassen sich mit Ultraweitwinkel- und Weitwinkelobjektiven Emotionen in Gesichtsausdrücken verstärken oder in die Kamera gehaltene Gegenstände hervorheben.
3. Hochformat nutzen
Ultraweitwinkel- und Weitwinkelobjektive gelten in der Regel als Querformatobjektive, mit denen sich die Weite einer Szene abbilden lässt. Jedoch eignen sie sich auch bestens für eindrucksvolle Hochformataufnahmen. Probiert es einfach aus. Ihr könnt etwas im Vordergrund einer Landschaft hervorheben und damit den Betrachter in die Szene hineinziehen.
5. Auf Symmetrie achten
In Gebäuden bieten sich viele Möglichkeiten für starke Bilder. Das NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S verleiht Innenarchitektur-Aufnahmen dabei eine unglaubliche Räumlichkeit. Maximale Wirkung erzielt ihr, wenn ihr symmetrische Linien an Decken, Wänden oder Böden von Räumen in die Bildmitte rückt.
5. In die Geschichte hineinzoomen
Ihr denkt, dass 10 mm bei der Brennweite nicht viel ausmachen? Dann zoomt mit dem NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S mal von 14 auf 24 mm und seht euch den Unterschied an – vor allem bei Video. Dieser Zoom führt den Betrachter von dem weitläufigen Eröffnungsbild in die Geschichte. Focus Breathing ist praktisch nicht vorhanden und der Einstellring bietet genau den richtigen Drehwiderstand: Damit erreicht ihr butterweiche Übergänge.
Die wichtigsten Merkmale: NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S
Typ: Nikon-Z-Bajonett
Format: FX
Brennweite: 14–24 mm
Lichtstärke: 1:2,8
Kleinste Blende: 22
Anzahl der Blendenlamellen: 9 (abgerundete Blendenöffnung)
Naheinstellgrenze: 0,28 m ab Sensorebene
Gewicht: ca. 650 g
In Aktion erleben? Seht euch das 90-Sekunden-NIKKOR-Video unten an.
90 Sekunden NIKKOR: NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S in Aktion
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