Den Kosmos erobern: Mit einer Dokumentarfilmemacherin durch die Galaxie

Angel FuxReisen und Landschaften12 Dez. 202410 min read
Angel Fux's images for Nikon magazine

Angel Fux hat mit der Nikon Z6III ihre Dokumentation „The Shot Above“ gefilmt. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen und verrät, wie sie eine von der Milchstraße erleuchtete Berglandschaft einfing

„Beim ersten Versuch, dieses Bild zu machen, hat es nicht geklappt, weil der Aufstieg ohne Führer so gefährlich ist. „Es sind schon Menschen beim Abrutschen von dieser Klippe gestorben“, erklärt Angel Fux, die in der Schweiz lebt und schwedische und französische Wurzeln hat. Sie erzählt von ihrem Versuch 2023, die Milchstraße einzufangen. Wie ein Himmelszelt aus Sternbildern leuchtet und sich über drei Gletscherseen und die schneebedeckten Anden in Peru wölbt. Ein Jahr später hat sie nicht nur diese außergewöhnliche fotografische Meisterleistung vollbracht, sondern auch eine Behind-the-Scenes-Dokumentation über die Reise produziert – und dabei selbst Regie geführt und gefilmt.

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Angel Fux
Reisen und Landschaften

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Das steckt in der Kameratasche
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Panorama (links): Z8 + NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S, 14 mm, 1/50 s, f/10, ISO 500. Rechts: Sky – Nikon Z6a* + NIKKOR Z 20mm f/1.8 S, 20 mm, 127 s, f/4, ISO 2000. Landscape – Z8 + NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S, 14 mm, 20 s, f/8, ISO 100. ©Angel Fux
Eine Idee nimmt Gestalt an

„Die Idee für das Bild kam mir bei meinem ersten Besuch in den Anden“, sagt Angel. Sie liebt es, Realität und Fantasie durch zusammengesetzte Bilder zu vermischen. Das erfordert eine sorgfältige Planung und anspruchsvolle Expeditionen in abgelegene, oft raue Umgebungen. „Ich konnte sehen, wie sich die Sterne perfekt über der Bergkette ausrichteten, und das Bild begann sich in meinem Kopf zu formen. Aber ich wusste, dass es mir nicht so einfach gelingen würde, dem gerecht zu werden. Ich beschloss, im folgenden Jahr zurückzukehren und alles daranzusetzen, es zu schaffen.“ Glücklicherweise konnte Angel, die während der Pandemie 2020 ihre Kindheitsleidenschaft für die Fotografie wiederentdeckt hatte, Nikon zur Unterstützung des Projekts gewinnen. Sie ist auch eine regelmäßige Gastrednerin bei Nikon.

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Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

„Ich habe diesen Ort gewählt, weil er alle Elemente hat, die ich gerne fotografiere. Normalerweise sind sie einzeln versprengt, aber hier kommen alle zusammen“, sagt Angel auf die Frage, warum gerade dieser Ort. „Es gibt die riesigen Gipfel, Schnee, die Seen, die normalerweise vom Gletscherwasser sehr blau sind: alles, was mich begeistert – und das in einem 180-Grad-Panorama. Der zweite Grund ist, dass es eine enorme körperliche, technische und mentale Anstrengung ist, hier her zu gelangen, um das Foto zu machen. Es war eine Herausforderung, die ich unbedingt annehmen wollte.

„Der Monat war auch wichtig, denn in den Anden gibt es keine vier Jahreszeiten. Es gibt eine Trocken- und eine Regenzeit. Wir hatten also nur dieses Zeitfenster zwischen Mai und September, in dem wir mit einem klaren Himmel ohne Regen oder Schnee rechnen konnten. Das hätte die Wanderung schwieriger gemacht.“

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Die Blaupause

„Das Spiel wird im Entwurf gewonnen“, sagt Angel und denkt über die Vorbereitung nach. „Ich habe im September mit der Planung begonnen, gleich nachdem ich von meinem ersten Besuch zurückgekehrt war. Dann, etwas mehr als einen Monat vor meiner Abreise, musste ich festlegen, was ich für das Bild selbst benötigen würde. Die Materialliste für den Film, das Drehbuch, die Beschaffung der Ausrüstung, das Testen der Ausrüstung und viel körperliches Training – denn ich würde nicht nur auf Berge klettern, sondern auch viel Ausrüstung tragen.“

Um die Höhenkrankheit zu bekämpfen, die Bergsteiger:innen praktisch bewegungsunfähig machen kann, wenn sie schnell in große Höhen aufsteigen, trainierte Angel einen ganzen Monat mit Wandern und Trekking und unterzog sich den notwendigen medizinischen Untersuchungen und Vorbereitungen, um die Auswirkungen zu begrenzen und ihre Chancen auf Erfolg zu maximieren.

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Reiseziel Peru

Mitte 2024 reiste Angel nach Südamerika und die Dreharbeiten für den Dokumentarfilm begannen. Angel und ihre Freundin und Assistentin Ottilie Honoré, begleitet von einem Team aus lokalen Trägern, Führern und deren Maultieren, bewältigten den langen und beschwerlichen Aufstieg in mehreren Tagen und zelteten bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt. In den nächsten anderthalb Monaten hielt sie jeden Moment in 4K fest. Sie verließ sich dabei ausschließlich auf die Nikon Z6III, die sie mit dem, wie Angel es nennt, „Astro-Objektiv“ (dem NIKKOR Z 20mm f/1.8 S) kombiniert. Perfekt für Weitwinkelaufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen und Nachtszenen. Dazu kam das vielseitige NIKKOR Z 50mm f/1.8 S für alles andere. „Die Nikon Z6III ist so leicht zu transportieren und zu bedienen, da sie superkompakt ist und viele großartige Filmfunktionen hat“, sagt sie. „Der neigbare Bildschirm war super praktisch für die Bildkomposition und er kam mit wenig Licht sehr gut zurecht. Auch bei Temperaturen um die -10 °C in manchen Nächten hatte ich keine Probleme mit dem Einfrieren der Kamera oder einem schwachen Akku. Es war fantastisch.“

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Das entscheidende Bild

Trotz einiger Herausforderungen hielt Angel durch. Die Höhenkrankheit von Ottilie zwang Angel, viele Aufgaben alleine, trotz Müdigkeit und Zeitdruck, zu bewältigen. Durch das unvorhersehbare Wetter musste sie ihre ursprüngliche Vision anpassen: Das endgültige Bild würde zusätzliche Nachbearbeitung erfordern, um die Wolken über den Bergen zu zeigen. Aber die Strapazen und Widrigkeiten machten den Triumph umso größer, als sie endlich das Bild im Kasten hatte, für das sie so weit gereist war. „Es war ein emotionaler Moment. Ich war so dankbar und fühlte mich unendlich erleichtert, weil ich das Bild endlich hatte und es gesichert war. Auch wenn noch viel Arbeit vor uns lag, denn die Dreharbeiten waren noch nicht abgeschlossen“, sagt sie.

Angel verwendete die Nikon Z8 und das NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S, um acht Bilder im Hochformat der Bergkette und des Sees aufzunehmen. Für den Abschnitt mit der Milchstraße nahm sie 16 hochformatige Bilder mit einer astromodifizierten Nikon Z6* und einem 20-mm-Objektiv auf einem Sternentracker auf. „Bei astromodifizierten Kameras* wird der Filter des Sensors, der Infrarotstrahlung und Teile des sichtbaren Spektrums blockiert, professionell entfernt. Ohne Filter kann die Kamera ein breiteres Lichtspektrum erfassen, einschließlich der Infrarot- und H-Alpha (Ha)-Wellenlängen, die alle Details und Farben des Nachthimmels enthalten“, erklärt Angel. Angehenden Nacht-Fotograf:innen rät sie, Objektive mit einer Blende von f/2.8 oder größer zu verwenden und die Schärfe immer noch einmal zu überprüfen. „Ich weiß nicht, wie oft es mir passiert ist, dass ich dachte, alles wäre scharf: Aber ich muss den Ring berührt haben, sodass es unscharf wurde“, sagt sie. „Außerdem solltet ihr darauf achten, dass ihr mehr Fotos macht, als ihr tatsächlich benötigt – nicht nur von der Szene, sondern auch von weiter oben und mehr von den Seiten, falls ihr sie übereinander legen möchtet. Auf diese Weise habt ihr mehr Daten, mit denen ihr in der Nachbearbeitung herumprobieren könnt.“

Wieder zu Hause im Warmen, setzte Angel das Panorama zusammen. Dafür fügte sie die RAW-Bilder vom Himmel, der Landschaft und sich selbst mit einer speziellen Software für Astrofotografie, Adobe Lightroom und Photoshop, zusammen. Das fertige Bild enthält auch zwei überlagerte Bilder der Fotograf:in selbst. „Das ist mein Markenzeichen“, erklärt sie. „Es vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Größe. Ich trage Gelb, weil ich die Farbe schon immer geliebt habe. Sie liegt auf dem Farbkreis gegenüber von Blau und fällt deshalb auf.“

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Das Panoramabild wurde aus 26 Bildern zusammengesetzt. 8 hochformatige Bilder bilden die Landschaft (Z8, 14 mm, 4 s, f/9, ISO 400), 2 Bilder von Angel (Z8, 14 mm, 1/4 s, ISO 250) und 16 hochformatige Aufnahmen der Milchstraße (astromodifizierte Z6*, 20 mm, 127 s (mit Sternen-Tracker), f/4, ISO 2000)
Der letzte Schliff

Einige Tonaufnahmen wurden vor Ort in den Bergen gemacht. Den Großteil des Kommentars für den Dokumentarfilm nahm Angel jedoch später in einem schalldichten Studio auf, um eine hohe Audioqualität zu gewährleisten. Hinzu kam eine weitere Ebene ihres kreativen Talents: Sie streute scheinbar unabhängige Botschaften in den Film, die sich am Ende zu einem Gedicht zusammenfügen. „Mein Publikum ist es gewohnt, dass ich meine Bilder mit Texten unterlege. Es war die perfekte Art, den Film zu gliedern“, sagt sie.

Angels Dokumentarfilm The Shot Above, der die nächtliche Sternlandschaft zeigt, kann auf YouTube angesehen werden. Sie dankt unter anderem Ottilie Honoré, Noé Bregnard, Prince Berkoh und Rémy Brahier für ihre Hilfe bei der Fertigstellung. Der Dokumentarfilm ist Angels zweite filmische Arbeit, nachdem ihr erster Kurzfilm In Pursuit of a Vision mit dem Filmemacher Rémy Brahier kürzlich den dritten Platz bei den Siena International Photo Awards gewonnen hat.

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Angels Regeln beim Dokumentarfilm

  1. Leichtes Gepäck

„Wenn man in die Wildnis geht, braucht man keine ausgefallenen Accessoires. Es ist zusätzliches Gewicht, das ihr nicht braucht. Es macht die Dreharbeiten nur noch anstrengender.“

  1. Szenen in Zeitlupe sind entscheidend

„Das Ziel dieser Technik besteht darin, den Rhythmus kreativ zu unterbrechen, bevor man zu etwas Dynamischerem zurückkehrt, wie Szenerien mit fließendem Wasser oder etwas Kontemplativem. Für Zeitlupenaufnahmen nehme ich alles mit 50 Bildern pro Sekunde auf.“

  1. ISO festlegen und mit dem Blendenwert spielen

„Die beste ISO-Empfindlichkeit für Aufnahmen mit minimalem Rauschen und geringer Körnung in den Schatten ist ISO 800. Für Aufnahmen bei wenig Licht ist ISO 6400 eine gute Einstellung. Wenn ich mit 50 Bildern pro Sekunde filmen möchte, verwende ich eine Belichtungszeit von 1/100 Sekunde. Wenn es 25 Bilder pro Sekunde sind, dann verwende ich 1/50 Sekunde. Diese Werte sind fest eingestellt. Dann geht es darum, mit Blende und ND-Filtern zu spielen, wenn zu viel oder zu wenig Licht vorhanden ist.“

  1. Nachtaufnahmen und Szenen bei schlechten Lichtverhältnissen filmen

„Für Sterne ist es am besten, eine Zeitraffer-Aufnahme zu machen. Nordlichter hingegen könnt ihr direkt filmen, wenn sie sich schnell bewegen. Wenn ihr etwas Bestimmtes bei wenig Licht filmen möchtet, beleuchtet das Motiv zunächst mit einer Taschenlampe, um den Fokus zu speichern.“

  1. Kreative Bildkomposition

„Jede Szene sollte etwas Allgemeingültiges haben – einen Teil der Geschichte, Informationen oder Kontext. Filmt, was ihr sehen möchtet. Stellt euch die Kamera als eine Erweiterung der Augen vor.“

  1. Vorbereitung ist alles

„Da ich auch eine Liste für das benötigte Filmmaterial hatte, war es viel, viel einfacher, zu wissen, wann was gefilmt werden sollte. Das half mir, einen Zeitplan für jeden Trekkingtag zu erstellen – was wir zu welcher Zeit, aus welchem Blickwinkel, mit oder ohne Ton und mit oder ohne Sprache machen würden.“

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Technische Daten der Z6III für Video
  • Kamera: Nikon Z6III (Hauptkamera)
  • Objektive: NIKKOR Z 20mm f/1.8 S und NIKKOR Z 50mm f/1.8 S
  • Auflösung: 4K-
  • Log-Profil: N-Log für Color Grading
  • ISO: ISO-Empfindlichkeit 800 und 6400 (für wenig Licht)
  • Bildraten und Belichtungszeit: 50 fps (Belichtungszeit: 1/100) und 25 fps (Belichtungszeit: 1/50)
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00:56. „Hier habe ich mich ins Bild gestellt, um die Größenverhältnisse zu zeigen – und damit man sich beim Betrachten besser in die Szene hinenversetzen kann.“
Angel Fux: Wie ich das Foto gemacht habe

00:56: „Dieses Bild (oben) zeigt mich, wie ich den Berg hinaufgehe, und wie winzig ich vor den riesigen Bergen im Hintergrund aussehe. Ich habe es eingefügt, um zu zeigen, wie groß und hoch alles ist, denn es ist schwer zu erfassen. Die Berge sind viel höher und breiter als auf dem Bild. Das wollten wir gleich zu Beginn zeigen.“

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08:30: „Für mich ist das der farbenprächtigste und interessanteste Teil des Milchstraßenkerns, zusammen mit der Antares-Region direkt darunter.“

08:30: „Das ist die Milchstraße, die unbedingt aufgenommen werden musste, weil sie für den gesamten Film von zentraler Bedeutung ist. Das Filmmaterial ist kein Video im eigentlichen Sinne, sondern eine Abfolge von Bildern, die über einen Zeitraum von anderthalb Stunden fotografiert wurden. Dazu habe ich den Intervall-Timer-Modus der Nikon Z8 mit dem Sternentracker verwendet. So baue ich es erst in der Nachbearbeitung zusammen, kann dafür aber die RAW-Dateien einzeln bearbeiten. Das ist bei in der Kamera gerenderten Zeitraffern nicht möglich. Man wählt einfach die Zeit aus, die für eine bestimmte Anzahl von Sekunden als Video benötigt wird, und lässt es dann laufen. Es ist super nützlich und eine der Funktionen, die ich am häufigsten verwende. Egal, ob ich Zeitraffer filme oder mich selbst ins Bild bringen muss.“

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Links: „Die nächste große Spiralgalaxie Andromeda befindet sich rechts neben den Teilen der Milchstraße (in Pink), die für nicht astromodifizierte Kameras unsichtbar sind.“ Rechts: 12:12

12:12: „Hier habe ich mich selbst ins Bild gestellt. Man kann den Standort sehen und sich vorstellen, wie das endgültige Bild aussehen könnte. Ich liebe diesen Clip, weil er zur blauen Stunde fotografiert wurde, wenn es das beste Licht und die besten Farben gibt. Ich verwendete sowohl die Nikon Z8 als auch die Nikon Z6III und entschied mich für ein 4K Apple ProRes HQ N-Log, um anschließend mein Color Grading durchzuführen. Aber die Farben sahen bereits in der Kamera mit Rec. 709 LUT fantastisch aus.“

Technische Daten der Z6III für Video
  • Kamera: Nikon Z6III (Hauptkamera)
  • Objektive: NIKKOR Z 20mm f/1.8 S und NIKKOR Z 50mm f/1.8 S
  • Auflösung: 4K-
  • Log-Profil: N-Log für Color Grading
  • ISO: ISO-Empfindlichkeit 800 und 6400 (für wenig Licht)
  • Bildraten und Belichtungszeit: 50 fps (Belichtungszeit: 1/100) und 25 fps (Belichtungszeit: 1/50)

Kameratasche

Kameras

Nikon Z8, Nikon Z6III, Nikon Z6a (astromodifizierte Nikon Z6*), Nikon Z30 Vlogging Kit

Objektive

NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S, NIKKOR Z 20mm f/1.8 S, NIKKOR Z 50mm f/1.8 S, NIKKOR Z 70-200mm f/2.8 S, NIKKOR Z 24-70mm f/2.8 S

Zubehör

Zwei Drohnen, Mikrofone, Sternentracker, verschiedene Filter, Kamerakäfig, Stative, Ersatzakkus

*Bei Astromodifikationen werden Originalkameras von Fotograf:innen über Drittanbieter auf eigenes Risiko modifiziert. Nikon übernimmt keine Haftung für durch Dritte vorgenommene Modifikationen. Dadurch erlöschen jegliche Garantieansprüche.

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